Antioxidantien

Antioxidantien sind Substanzen, die die Zellen des Körpers vor Schäden durch freie Radikale schützen. Freie Radikale sind hochreaktive Moleküle, die durch verschiedene biologische Prozesse entstehen und mit anderen Molekülen, insbesondere mit Zellbestandteilen wie Lipiden, Proteinen und DNA, reagieren können. Dieser oxidative Stress, der durch ein Ungleichgewicht zwischen freien Radikalen und Antioxidantien verursacht wird, wird mit einer Vielzahl von Krankheiten in Verbindung gebracht, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson. Antioxidantien können entweder endogen (vom Körper selbst produziert) oder exogen (aus der Nahrung oder Nahrungsergänzungsmitteln) stammen.
Antioxidantien schützen den Körper, indem sie freie Radikale neutralisieren, bevor diese Schaden anrichten können. Freie Radikale entstehen als Nebenprodukt normaler Stoffwechselprozesse oder durch äußere Einflüsse wie UV-Strahlung, Umweltverschmutzung und Zigarettenrauch. Sie können Zellstrukturen wie die Zellmembran, Proteine und DNA angreifen und somit zur Alterung der Zellen und zur Entstehung von Krankheiten beitragen.
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